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DSL / Voice over IP


Mit Highspeed ins Internet

DSL  ist die Abkürzung für „Digital Subscriber Line“. Es ist ein Oberbegriff für unterschiedliche Übertragungsverfahren zur breitbandigen, digitalen Hochgeschwindigkeitsübertragung von Daten.

ADSL steht für „Asymmetric Digital Subscriber Line“ und bezeichnet einen Anschluss mit ungleichen Geschwindigkeiten für den Up- und Download einer DSL-Internetverbindung. Der Upload ist hierbei deutlich kleiner als der Download, mit dem die Informationen aus dem Internet übertragen werden.

Ein SDSL-Anschluss („Symmetrie Digital Subscriber Line) stellt in beiden Richtungen (Up- und Download) gleiche Bandbreite zur Verfügung. Wegen der höheren Zuverlässigkeit hinsichtlich Verfügbarkeit und Bandbreite ist er teurer und wird vorwiegend von Unternehmen genutzt.

Wird über breitrandige Datenleitungen auch Sprache in digitaler Form von priorisierten Datenpaketen übertragen, so spricht man von VoIP (Voice over IP).




DSL über Festnetz

Im Regelfall erhalten Sie den DSL-Zugang ins Internet über das vorhandene Telefonnetz. Hierbei haben Sie die geringsten Investitionen, da üblicherweise das vorhandene Festnetz genutzt wird. Für die Bereit-
stellung des ADSL-Dienstes gibt es unterschiedliche Provider mit vielfältigen Angeboten, die sich in Preis und Qualität unterscheiden. ADSL im Teilnehmerbereich kann heute standardmäßig Geschwindigkeiten bis zu 16Mbit erreichen. Über Glasfaserleitungen mit kurzen Kupferleitungen im Teilnehmeranschluss-
bereich ist VDSL (Very High Speed Digital Subscriber Line) mit Geschwindigkeiten von bis zu 25Mbit/s und 50Mbit/s möglich.

Die Nutzung von VoIP ist abhängig von der verfügbaren DSL-Bandbreite und muss im Einzelfall von uns geprüft werden. Sprechen Sie uns an.

Jetzt neu: Anschlüsse für Unternehmen mit hohem Bandbreitenbedarf: SHDSL für noch bessere Perfor-
mance von vorhandenen DSL-Anschlüssen oder für Regionen, wo kein konventionelles SDSL verfügbar ist, mit Geschwindigkeiten von symmetrisch 2300kBit/s oder 4600kBit/s oder 9200kBit/s – wir informieren Sie gern und begleiten Sie auf dem Weg bis zur Bereitstellung dieser kostengünstigen  Anschlüsse.



DSL über Mobilfunk

Im Mobilfunk gibt es mehrere Verfahren der Datenübertragung: GPRS, UMTS, EDGE, HSDPA u.a. Sie sind allesamt für die mobile Datenübertragung an ständig wechselnden Orten gedacht, können allerdings auch quasistationär verwendet werden. Hierbei ist zu beachten, dass Mobilfunksender üblicherweise nicht dafür ausgelegt sind, eine gleichmäßige Anzahl ortsfester Nutzer zu versorgen, was in den Hauptnutzungszeiten zu massiven Bandbreitenbeschränkungen führen kann. Es steht in einem versorgten Bereich nur eine bestimmte Anzahl von Kanälen zur Verfügung, die dann bei ortsfester Nutzung in großer Zahl langfristig blockiert werden.

Bei allen dargestellten Diensten wird nicht die Online-Zeit sondern die übermittelte Datenmenge berechnet.

 GPRS – “General Packet Radio Service” ist ein Daten-Dienst für Mobiltelefone, der mobile Datenüber-
  tragung ermöglicht. Es ist mit ca. 54 kBit/s der langsamste Dienst im Mobilfunknetz.
   
 EDGE – EDGE basiert auf dem GPRS-Standard, bei dem die Daten in Form von Paketen über ein
  GSM-Netz versendet werden. Es handelt sich hierbei um eine Weiterentwicklung des GPRS-Stan-
dards. Bei EDGE werden neuere Modulationsverfahren als bei GPRS eingesetzt, so dass pro Zeitein-
heit mehr Daten übertragen werden können. Die Endgeräte schalten dabei je nach Verfügbarkeit auto-
matisch zwischen EDGE und GPRS um. EDGE-versorgte Gebiete sind mit bis zu 1.200 kBit/s deutlich schneller als GPRS.
   
 UMTS - „Universal Mobile Telecommunications System“, auch als 3G-Mobilfunkstandard bekannt. Für
  die Nutzung dieser Technik sind komplett neue Sender- oder Antennenanlagen notwendig sind. Die bestehende Mobilfunk-Infrastruktur muss entsprechend aufgerüstet werden. Es handelt sich um ein komplett neues Netz. Die ersten Mobilfunknetze der dritten Generation (3G), wie die UMTS-Netze auch bezeichnet werden, boten mit 384 kBit/s die Qualität von DSL-Light Anschlüssen.
   
 HSDPA – „High Speed Downlink Packet Access”  ist die Weiterentwicklung des 3G-Mobilfunkstan-
  dards UMTS, die den Downstream erhöht. HSDPA, auch als 3,5G-Technologie bezeichnet, bietet mit einem Downstream von mindestens 1,8 MBit/s eine wesentlich schnellere Übertragung. Es werden heute - in versorgten Gebieten - Geschwindigkeiten bis zu 3.600 kBit/s im Download erreicht, an aus-
gewählten Standorten auch bis zu 7.200 kBit/s; zukünftig sollen Geschwindigkeiten von bis zu 14.400 kbit/s möglich sein.

Die qualitativ hochwertigen Technologien sind nicht in allen Regionen verfügbar. Hier sind Erfahrungen, eine gute Kenntnis der Örtlichkeiten oder Messungen vor Ort erforderlich. Wir beraten und unterstützen Sie gern bei der Auswahl Ihrer Lösung.

Eine Auswahl der Partner, mit denen wir vertrauensvoll zusammenarbeiten

Wir bieten Ihnen technische Beratung, Tarifberatung, Buchung und technische Unterstützung

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